Veröffentlicht am 1. Januar 2022
Wo konventionelle Wärmepumpen bislang ihre Leistungsgrenze erreicht haben, bietet die Vaillant aroTHERM plus neue Möglichkeiten. (Foto: Vaillant)
Wir alle müssen uns umstellen und über unseren bisherigen Lebensstil nachdenken - zum Schutz des Klimas und der Umwelt. Das betrifft nicht nur die CO2-Emissionen in Industrie und Gewerbe, sondern z.B. auch das eigene Auto. Besonders einfach ist es, die CO2-Emissionen zu minimieren, die durch die Wärme- und Warmwasserversorgung im eigenen Haus entstehen. Und das fördert der Staat sogar durch Zuschüsse von bis zu 50 %. Die Auswirkungen des Klimawandels sind nicht „weit weg“, sondern mittlerweile auch bei uns deutlich spürbar. Laut des Klima-Risiko-Index war Deutschland 2018 sogar einer der am stärksten betroffenen Staaten. Seit 14 Jahren wird der Klima-Risiko-Index von der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch auf den Klimakonferenzen vorgestellt. 2018 waren demnach Japan, die Philippinen und Deutschland am stärksten von Wetterextremen betroffen. Doch was kann jeder Einzelne von uns tun, um seinen persönlichen CO2-Fußabdruck zu reduzieren? Gerade auf dem Land lässt sich nicht beliebig auf das eigene Auto verzichten und mit dem Pandemieende werden wohl auch Flugreisen wieder zunehmen. Betrachtet man jedoch die Energiebilanz des eigenen Gebäudes, sieht man, dass rund drei Viertel der eingesetzten Energie für die Heizwärme- und Warmwasserversorgung benötigt wird. Wird diese Wärme mit fossilen Energieträgern hergestellt, entsteht zwangsläufig CO2. Reduziert werden kann dieser CO2-Ausstoß zum Beispiel mit hoch effizienten Gas-Brennwertgeräten, wie dem ecoTEC exclusive von Vaillant, die immer mit erneuerbaren Energieträgern - wie einer Solarthermieanlage - ergänzt werden sollten. Zudem fördert der Staat den Austausch veralteter Heiztechnik massiv - sowohl mit Fördergeldern als auch Zuschüssen. Denn seit dem 1. Januar 2021 ist die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) in Kraft - inklusive zahlreicher attraktiver Fördermöglichkeiten für Heizungsmodernisierer. Dass sich ein Heizungstausch in jedem Fall lohnt, zeigen die aktuellen Fördersummen deutlich: Durch den Gesetzgeber sind Förderungen bis zu 50 % der Investitionssumme möglich, so zum Beispiel beim Tausch einer Ölheizung gegen eine Wärmepumpe im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans. Wer dann auf eine Wärmepumpe setzt, minimiert seine persönlichen CO2-Emissionen nicht nur, sondern kann sie sogar vollständig vermeiden. Doch bekanntermaßen waren Wärmepumpen bislang vor allem für den Neubau geeignet, in dem dank guter Dämmung und Flächenheizungen nur geringe Vorlauftemperaturen benötigt werden. Welche Alternative bleibt deswegen bei der Heizungssanierung im Baubestand, wenn man gleichzeitig die Heizkosten reduzieren und die CO2-Emissionen minimieren will? aroTHERM plus - neue Leistungsgrenzen für den Baubestand Die Antwort bietet Vaillant mit der Luft/Wasser-Wärmepumpe aroTHERM plus, die erstmals in der Lage ist, Heizungs-Vorlauftemperaturen von bis zu 75 °C und Warmwasser bis zu 70 °C zu erzeugen. Mit ihr kann ein Gebäude z.B. aus den 80er oder den 90er Jahren mit der seinerzeit vorgeschriebenen Dämmung, das bauartbedingt eine Vorlauftemperatur von 55 °C benötigt, künftig ebenfalls eine wirtschaftliche Basis für den Einsatz einer Wärmepumpe bilden. Und so kann auch da, wo konventionelle Wärmepumpen bislang ihre Leistungsgrenze erreichen, die neue Wärmepumpe eine effiziente, sichere Wärmeversorgung bieten. Bislang mit Gas- oder Öl-Wärmeerzeugern versorgte Heizanlagen mit Radiatoren und einer Vorlauftemperatur von bis zu rund 55 °C können in der Regel mit der aroTHERM plus von Vaillant saniert werden. Flächenheizungen sind nicht mehr unbedingt erforderlich. Die regelbare, modulierende Wärmepumpe passt die benötigte Leistung zu jedem Betriebspunkt automatisch optimal an. Darüber hinaus wichtig: Ein Legionellenschutz kann ohne elektrische Zusatzheizung realisiert werden. Außerdem besteht für den Einsatz im Sommer in Verbindung mit einer Flächenheizung, wie z.B. einer Fußbodenheizung, die Möglichkeit, zur aktiven Kühlung - ein echter Zusatznutzen in den immer heißeren Sommern. Wird diese Wärmepumpe dann noch mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage auroPOWER und einem Batteriespeicher aus dem Hause Vaillant im System ergänzt, sinkt der CO2-Ausstoß der hauseigenen Wärme- und Warmwassererzeugung über das Jahr berechnet schnell auf Null. Und das überzeugt nicht nur die eigenen Kinder, sondern auch die Umwelt.
Wir alle müssen uns umstellen und über unseren bisherigen Lebensstil nachdenken – zum Schutz des Klimas und der Umwelt. Das betrifft nicht nur die CO2-Emissionen in Industrie und Gewerbe, sondern z.B. auch das eigene Auto. Besonders einfach ist es, die CO2-Emissionen zu minimieren, die durch die Wärme- und Warmwasserversorgung im eigenen Haus entstehen. Und das fördert der Staat sogar durch Zuschüsse von bis zu 50 %.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind nicht „weit weg“, sondern mittlerweile auch bei uns deutlich spürbar. Laut des Klima-Risiko-Index war Deutschland 2018 sogar einer der am stärksten betroffenen Staaten. Seit 14 Jahren wird der Klima-Risiko-Index von der Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch auf den Klimakonferenzen vorgestellt. 2018 waren demnach Japan, die Philippinen und Deutschland am stärksten von Wetterextremen betroffen. Doch was kann jeder Einzelne von uns tun, um seinen persönlichen CO2-Fußabdruck zu reduzieren? Gerade auf dem Land lässt sich nicht beliebig auf das eigene Auto verzichten und mit dem Pandemieende werden wohl auch Flugreisen wieder zunehmen. Betrachtet man jedoch die Energiebilanz des eigenen Gebäudes, sieht man, dass rund drei Viertel der eingesetzten Energie für die Heizwärme- und Warmwasserversorgung benötigt wird. Wird diese Wärme mit fossilen Energieträgern hergestellt, entsteht zwangsläufig CO2. Reduziert werden kann dieser CO2-Ausstoß zum Beispiel mit hoch effizienten Gas-Brennwertgeräten, wie dem ecoTEC exclusive von Vaillant, die immer mit erneuerbaren Energieträgern – wie einer Solarthermieanlage – ergänzt werden sollten.
Zudem fördert der Staat den Austausch veralteter Heiztechnik massiv – sowohl mit Fördergeldern als auch Zuschüssen. Denn seit dem 1. Januar 2021 ist die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) in Kraft – inklusive zahlreicher attraktiver Fördermöglichkeiten für Heizungsmodernisierer. Dass sich ein Heizungstausch in jedem Fall lohnt, zeigen die aktuellen Fördersummen deutlich: Durch den Gesetzgeber sind Förderungen bis zu 50 % der Investitionssumme möglich, so zum Beispiel beim Tausch einer Ölheizung gegen eine Wärmepumpe im Rahmen eines individuellen Sanierungsfahrplans. Wer dann auf eine Wärmepumpe setzt, minimiert seine persönlichen CO2-Emissionen nicht nur, sondern kann sie sogar vollständig vermeiden. Doch bekanntermaßen waren Wärmepumpen bislang vor allem für den Neubau geeignet, in dem dank guter Dämmung und Flächenheizungen nur geringe Vorlauftemperaturen benötigt werden. Welche Alternative bleibt deswegen bei der Heizungssanierung im Baubestand, wenn man gleichzeitig die Heizkosten reduzieren und die CO2-Emissionen minimieren will?
aroTHERM plus – neue Leistungsgrenzen für den Baubestand
Die Antwort bietet Vaillant mit der Luft/Wasser-Wärmepumpe aroTHERM plus, die erstmals in der Lage ist, Heizungs-Vorlauftemperaturen von bis zu 75 °C und Warmwasser bis zu 70 °C zu erzeugen. Mit ihr kann ein Gebäude z.B. aus den 80er oder den 90er Jahren mit der seinerzeit vorgeschriebenen Dämmung, das bauartbedingt eine Vorlauftemperatur von 55 °C benötigt, künftig ebenfalls eine wirtschaftliche Basis für den Einsatz einer Wärmepumpe bilden. Und so kann auch da, wo konventionelle Wärmepumpen bislang ihre Leistungsgrenze erreichen, die neue Wärmepumpe eine effiziente, sichere Wärmeversorgung bieten. Bislang mit Gas- oder Öl-Wärmeerzeugern versorgte Heizanlagen mit Radiatoren und einer Vorlauftemperatur von bis zu rund 55 °C können in der Regel mit der aroTHERM plus von Vaillant saniert werden. Flächenheizungen sind nicht mehr unbedingt erforderlich. Die regelbare, modulierende Wärmepumpe passt die benötigte Leistung zu jedem Betriebspunkt automatisch optimal an.
Darüber hinaus wichtig: Ein Legionellenschutz kann ohne elektrische Zusatzheizung realisiert werden. Außerdem besteht für den Einsatz im Sommer in Verbindung mit einer Flächenheizung, wie z.B. einer Fußbodenheizung, die Möglichkeit, zur aktiven Kühlung – ein echter Zusatznutzen in den immer heißeren Sommern. Wird diese Wärmepumpe dann noch mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage auroPOWER und einem Batteriespeicher aus dem Hause Vaillant im System ergänzt, sinkt der CO2-Ausstoß der hauseigenen Wärme- und Warmwassererzeugung über das Jahr berechnet schnell auf Null. Und das überzeugt nicht nur die eigenen Kinder, sondern auch die Umwelt.
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