Veröffentlicht am 1. Januar 2022
Richtfest für das neue Musterhaus von Heinz von Heiden: Die historische und sagenumwobene Rattenfängerstadt Hameln wird für immer mehr Menschen aus der Region Hannover zur neuen Heimat.
„Alle Mann an Bord“, vermeldete Binnenschiffer Ralf K. erfreut, als die zahlreichen Ehrengäste auf der Baustelle am Klüt in Hameln eintrafen. Der selbstständige Eigner des letzten Binnenschiffes mit Heimathafen Hameln bezieht in Kürze zusammen mit Ehefrau Marion in der Nähe des Hausbergs der Rattenfängerstadt einen attraktiven Neubau vom Typ „Cumulus 500“ der Heinz von Heiden Massivhäuser GmbH aus Isernhagen bei Hannover.
Harmonisch schmiegt sich der noch in Bau befindliche etwa 120 qm Bungalow an das neue Musterhaus der IMMO.lounge GmbH, die auf dem Nachbargrundstück eine großzügige Stadtvilla vom Typ ARCUS B10 – ebenfalls von Heinz von Heiden – erstellt. Zum Richtfest des beeindruckenden Ensembles am Klüt kam jetzt auch Hamels Oberbürgermeister Claudio Griese, der nach seiner erfolgreichen Wiederwahl die Einladung sehr gerne angenommen hat, weil hier namhafte und renommierte Unternehmen gemeinsam etwas für die Stadt realisieren – getreu seinem Wahlkampfslogan „Gemeinsam stark für Hameln“. Schließlich vervollständigt die Postbank Immobilien mit ihrem Hamelner Büro das engagierte Immobilien-Trio.
„Wir erleben in den letzten Jahren und insbesondere in jüngster Zeit, dass es eine regelrechte Explosion an Nachfragen nach Baugrundstücken und neuem Wohnraum in unserer Stadt gibt“, erklärte OB Griese und fuhr fort: „Insofern sind wir dankbar für jeden Anbieter, der guten und qualitativ hochwertigen Wohnraum schafft.“ Und das sei hier am Klüt mit der Heinz von Heiden Massivhaus GmbH bzw. der IMMO.lounge und der Postbank der Fall. „Deshalb freue ich mich, dass wir jetzt Richtfest feiern können“ und damit ein weiteres positives Signal des Aufbruchs ausgesendet wird. „Hameln ist eine eine Stadt mit Zukunft.“
Wohnraum ist knapp und teuer. In vielen Ballungszentren sind die Baupreise kaum noch zu bezahlen. Immer mehr Bürger zieht es deshalb ins Umland. Eine Entwicklung, die auch der Leiter des Hamelner Büros der Postbank Immobilien, Eckhard Vogelsang, registriert: „Das vergangene Jahr war für uns ein sehr erfolgreiches Jahr, weil wir einen enormen Zugzug aus dem Bereich Hannover hatten. Auch konnten wir allein im ersten Halbjahr diesen Jahres schon wieder zahlreiche Grundstücke neu vermitteln, überwiegend an Personen aus der Landeshauptstadt und Umgebung.“ Das Weserbergland hat man auch bei der IMMo.lounge als einen möglichen Markt der Zukunft ausgemacht. Geschäftsführer Mike-Oliver Schindler:
„In der Vergangenheit wurde der Raum Hameln immer ein wenig unterschätzt. Mit unserem neuen Musterhaus am Klüt wollen wir jetzt eine Art „Leuchtturm-Projekt“ in die Tat umsetzen. Dazu gehört auch, das Geschäft mit Bestandsimmobilien und der wichtige Bereich der Finanzierung gemeinsam mit der Postbank zu betreiben.“ Dazu Immobilien-Expertin Doris Dreyer: „Das neue Musterhaus wird jetzt gemeinsam von uns als Postbank Immobilien und der Heinz von Heiden Massivhaus GmbH betrieben. Es umfasst ca. 160 qm Wohnfläche und ist als Stadtvilla besonders für Familien mit Kindern geeignet. Das Wohnen auf zwei Ebenen bietet hierzu ausreichend Platz.“
Auch Martin Wildemann, Mitglied der Filialgebietsleitung Hannover / Braunschweig bei der Postbank, sieht enormes Potenzial im erweiterten Speckgürtel rund um die Niedersächsische Landeshauptstadt: „Im Weserbergland sehen wir neben Hameln auch in Stadthagen (Kreis Schaumburg) sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten, wie überhaupt für mehrere an Hannover angrenzende Regionen. Landkreis und Stadt Celle zum Beispiel mit ihrer vom Schloss überragten geschichtsträchtigen Altstadt, die von zahlreichen Fachwerkbauten – ähnlich wie Hameln – geprägt ist, gehören ebenfalls dazu.“ Zurück von der Aller an die Weser: Ralf K. wird mit seiner Familie den neuen KfW 55-Bungalow im nächsten Frühjahr/Sommer beziehen können.
Bis dahin wohnen sie noch im eigenen alten Haus zur Miete. Denn ihr bisheriges Eigenheim hat Immobilien-Experten Doris Dreyer auch schon verkaufen können – mit der Option, dass sie dort noch so lange wohnen bleiben können, bis das neue Zuhause fertiggestellt und übergeben ist. Bis dahin bleibt alles beim Alten im Schatten am Klüt – die „MS Tucan“, so der Name des Binnenfrachters von Käpt’n Ralf, wird noch so manche Seemeile dahinschippern und hoffentlich immer ausreichend Wasser unterm Kiel haben. Ihrem Heimathafen und ihrer Heimatstadt bleiben Ralf und Marion auf jeden Fall treu. Beruflich wie privat hat er seinen festen Ankerplatz in der Rattenfängerstadt gefunden.
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